Zum Thema des MyDoom Wurmes schreibt die Berliner Morgenpost in ihrem heutigen Artikel unter der reizerischen Überschrift "Computerwurm bedroht Berlin" folgendes:
Man habe alle Mitarbeiter, die mit einem Computer arbeiteten, über die Gefährlichkeit von MyDoom informiert. "Viele unserer Kollegen benutzen ihren dienstlichen Laptop auch zu Hause oder bringen das private Gerät mit in die Diensträume", sagt Biedka. Das Risiko, sich einen Computervirus einzuschleppen, sei dadurch besonders groß.
Was bitte haben Firmen-Laptops, ich meine natürlich Behörden-Laptops, bei einem öffentlich Bediensteten zuhause (privat) zu suchen, oder umgekehrt, was haben eventuell virenverseuchte Privat-Laptops in einer Firmeninfrastruktur zu suchen.
Da ist der Möglichkeit vertrauliche Daten in "dunkle Kreise" zu transferieren, Tür und Tor geöffnet. Ich nehme mal an das das den Datenschutzbeauftragen sicherlich interessieren wird.
Man habe alle Mitarbeiter, die mit einem Computer arbeiteten, über die Gefährlichkeit von MyDoom informiert. "Viele unserer Kollegen benutzen ihren dienstlichen Laptop auch zu Hause oder bringen das private Gerät mit in die Diensträume", sagt Biedka. Das Risiko, sich einen Computervirus einzuschleppen, sei dadurch besonders groß.
Was bitte haben Firmen-Laptops, ich meine natürlich Behörden-Laptops, bei einem öffentlich Bediensteten zuhause (privat) zu suchen, oder umgekehrt, was haben eventuell virenverseuchte Privat-Laptops in einer Firmeninfrastruktur zu suchen.
Da ist der Möglichkeit vertrauliche Daten in "dunkle Kreise" zu transferieren, Tür und Tor geöffnet. Ich nehme mal an das das den Datenschutzbeauftragen sicherlich interessieren wird.
phaeton - am Sa, 31. Januar 2004, 23:12 - Rubrik: Sicherheit