Man hat ein DVI-File, das sind Dateien die vom Satzsystem LaTeX erstellt werden.
Wie kann man eine DVI-Datei umwandeln, damit sie vom Betriebssystem unabhängig gelesen werden kann?
Da fällt einem das PDF-Format ein. Der Acrobatreader den es für Linux/BSD, Windows etc. gibt oder xpdf für Linux/BSD. Also an Clients mangelt es nicht und es besteht auch keine Virengefahr.
Das ganze läuft in zwei Schritten ab:
1. Umwandeln der DVI-Datei in eine PS-Datei. PS steht für Postscript.
-D gibt die DPI Auflösung an, in diesem Fall 600 DPI.
-o gibt ein Output-File an. Wird kein Name eingegeben, so wird der Name der Ursprungsdatei verwendet.
Als Ergebnis erhalten wir die Datei distmirror.ps
Da ich einen Postscriptfähigen Drucker habe, kann ich das auch ausdrucken lassen. Wer keinen Postscriptdrucker hat, muss das mal ausprobieren, ob es dort auch geht.
2. Die PS-Datei umwandeln in eine PDF-Datei.
War das kompliziert? Nein so einfach funktioniert Linux/BSD ohne teure Zusatzprogramme von Dritten.
Wie kann man eine DVI-Datei umwandeln, damit sie vom Betriebssystem unabhängig gelesen werden kann?
Da fällt einem das PDF-Format ein. Der Acrobatreader den es für Linux/BSD, Windows etc. gibt oder xpdf für Linux/BSD. Also an Clients mangelt es nicht und es besteht auch keine Virengefahr.
Das ganze läuft in zwei Schritten ab:
1. Umwandeln der DVI-Datei in eine PS-Datei. PS steht für Postscript.
dvips -D600 distmirror.dvi -o
-D gibt die DPI Auflösung an, in diesem Fall 600 DPI.
-o gibt ein Output-File an. Wird kein Name eingegeben, so wird der Name der Ursprungsdatei verwendet.
Als Ergebnis erhalten wir die Datei distmirror.ps
Da ich einen Postscriptfähigen Drucker habe, kann ich das auch ausdrucken lassen. Wer keinen Postscriptdrucker hat, muss das mal ausprobieren, ob es dort auch geht.
dvips -D600 distmirror.dvi
2. Die PS-Datei umwandeln in eine PDF-Datei.
ps2pdf distmirror.ps distmirror.pdf
War das kompliziert? Nein so einfach funktioniert Linux/BSD ohne teure Zusatzprogramme von Dritten.